Andacht zum 4.Mai 2020
Zusammengestellt von Martin Eickhoff
Morgengebet oder Lied:
Refrain: Komm, sag es allen weiter, ruf es in jedes Haus hinein, komm,
sag es allen weiter, Gott selber lädt uns ein.
Sein Haus hat offne Türen, er ruft uns in Geduld, will alle zu sich führen,
auch die mit Not und Schuld.
Wir haben sein Versprechen: er nimmt sich für uns Zeit, will selbst das
Brot uns brechen, komm alles ist bereit.
Zu jedem will er kommen, der Herr, in Brot und Wein, doch wer ihn
aufgenommen, wird selber Bote sein. (Friedrich Walz; Evang. Gesangbuch 225)
sag es allen weiter, Gott selber lädt uns ein.
Sein Haus hat offne Türen, er ruft uns in Geduld, will alle zu sich führen,
auch die mit Not und Schuld.
Wir haben sein Versprechen: er nimmt sich für uns Zeit, will selbst das
Brot uns brechen, komm alles ist bereit.
Zu jedem will er kommen, der Herr, in Brot und Wein, doch wer ihn
aufgenommen, wird selber Bote sein. (Friedrich Walz; Evang. Gesangbuch 225)
Aus Psalm 107:
Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich. So sollen
sagen, die erlöst sind durch den HERRN, die er aus der Not erlöst
hat, die er aus den Ländern zusammengebracht hat von Osten und
Westen, von Norden und Süden. Die irregingen in der Wüste, auf ungebahntem
Wege, und fanden keine Stadt, in der sie wohnen konnten,
die hungrig und durstig waren und deren Seele verschmachtete, die
dann zum HERRN riefen in ihrer Not und er errettete sie aus ihren Ängsten
und führte sie den richtigen Weg, dass sie kamen zur Stadt, in
der sie wohnen konnten: Die sollen dem HERRN danken für seine Güte
und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut, dass er sättigt
die durstige Seele und die Hungrigen füllt mit Gutem. Die da
sitzen mussten in Finsternis und Dunkel, gefangen in Zwang und Eisen,
weil sie Gottes Worten ungehorsam waren und den Ratschluss
des Höchsten verachtet hatten, sodass er ihr Herz durch Unglück
beugte und sie stürzten und ihnen niemand half, die dann zum HERRN
riefen in ihrer Not und er half ihnen aus ihren Ängsten und führte sie
aus Finsternis und Dunkel und zerriss ihre Bande: Die sollen dem
HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den
Menschenkindern tut.
sagen, die erlöst sind durch den HERRN, die er aus der Not erlöst
hat, die er aus den Ländern zusammengebracht hat von Osten und
Westen, von Norden und Süden. Die irregingen in der Wüste, auf ungebahntem
Wege, und fanden keine Stadt, in der sie wohnen konnten,
die hungrig und durstig waren und deren Seele verschmachtete, die
dann zum HERRN riefen in ihrer Not und er errettete sie aus ihren Ängsten
und führte sie den richtigen Weg, dass sie kamen zur Stadt, in
der sie wohnen konnten: Die sollen dem HERRN danken für seine Güte
und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut, dass er sättigt
die durstige Seele und die Hungrigen füllt mit Gutem. Die da
sitzen mussten in Finsternis und Dunkel, gefangen in Zwang und Eisen,
weil sie Gottes Worten ungehorsam waren und den Ratschluss
des Höchsten verachtet hatten, sodass er ihr Herz durch Unglück
beugte und sie stürzten und ihnen niemand half, die dann zum HERRN
riefen in ihrer Not und er half ihnen aus ihren Ängsten und führte sie
aus Finsternis und Dunkel und zerriss ihre Bande: Die sollen dem
HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den
Menschenkindern tut.
Losung:
Die er aus den Ländern zusammengebracht hat von Osten und
Westen, von Norden und Süden: Die sollen dem HERRN danken für
seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut.
(Psalm 107,3+8)
Westen, von Norden und Süden: Die sollen dem HERRN danken für
seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut.
(Psalm 107,3+8)
Lehrtext:
Der Knecht im Gleichnis sprach: Herr es ist geschehen,
was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da. Und der Herr
sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Landstraßen und an die
Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde.
(Lukas 14,22+23)
was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da. Und der Herr
sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Landstraßen und an die
Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde.
(Lukas 14,22+23)
Aus Matthäus 28:
Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte.
Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.
Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben
alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret
alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch
befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.
Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben
alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret
alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch
befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Aus Johannes 10:
Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben
für die Schafe. … Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die
Meinen kennen mich, wie mich mein Vater kennt; und ich kenne den
Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe. Und ich habe noch
andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie muss ich
herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine
Herde und ein Hirte werden. … Meine Schafe hören meine Stimme,
und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige
Leben.
für die Schafe. … Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die
Meinen kennen mich, wie mich mein Vater kennt; und ich kenne den
Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe. Und ich habe noch
andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie muss ich
herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine
Herde und ein Hirte werden. … Meine Schafe hören meine Stimme,
und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige
Leben.
Vaterunser
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reichund die Kraft und die Herrlichkeitin Ewigkeit.
Amen.
Segen:
Es segne uns und behüte uns der allmächtige und barmherzige
Gott: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Amen.
Gott: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Amen.
Abschluss:
Und ich hörte die Stimme des Herrn, wie er sprach: Wen soll ich
senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich, sende
mich! (Jesaja 6,8)
senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich, sende
mich! (Jesaja 6,8)
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