Andacht zum 9. Mai 2020
Zusammengestellt von Martin Eickhoff
Morgengebet oder Lied:
Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, weil Leben
heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt. Seit leuchtend Gottes
Bogen am hohen Himmel stand, sind Menschen ausgezogen in das
gelobte Land.
Vertraut den neuen Wegen und wandert in die Zeit! Gott will, dass ihr
ein Segen für seine Erde seid. Der uns in frühen Zeiten das Leben
eingehaucht, der wird uns dahin leiten, wo er uns will und braucht.
Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt! Er selbst kommt
uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann
hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das Land ist hell
und weit. (Klaus Peter Hertzsch; Evang. Gesangbuch 395)
heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt. Seit leuchtend Gottes
Bogen am hohen Himmel stand, sind Menschen ausgezogen in das
gelobte Land.
Vertraut den neuen Wegen und wandert in die Zeit! Gott will, dass ihr
ein Segen für seine Erde seid. Der uns in frühen Zeiten das Leben
eingehaucht, der wird uns dahin leiten, wo er uns will und braucht.
Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt! Er selbst kommt
uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann
hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das Land ist hell
und weit. (Klaus Peter Hertzsch; Evang. Gesangbuch 395)
Aus Psalm 115:
Nicht uns, HERR, nicht uns, sondern deinem Namen
gib Ehre um deiner Gnade und Treue willen! Warum sollen die Heiden
sagen: Wo ist denn ihr Gott? Unser Gott ist im Himmel; er kann
schaffen, was er will. Ihre Götzen aber sind Silber und Gold, von
Menschenhänden gemacht. Sie haben einen Mund und reden nicht,
sie haben Augen und sehen nicht, sie haben Ohren und hören nicht,
sie haben Nasen und riechen nicht, sie haben Hände und greifen nicht,
Füße haben sie und gehen nicht, und kein Laut kommt aus ihrer Kehle.
… Aber Israel hoffe auf den HERRN! … Die ihr den HERRN fürchtet,
hoffet auf den HERRN! Er ist ihre Hilfe und Schild. Der HERR denkt an
uns und segnet uns, … die Kleinen und die Großen. Der HERR mehre
euch, euch und eure Kinder. Ihr seid die Gesegneten des HERRN, der
Himmel und Erde gemacht hat. Der Himmel ist der Himmel des HERRN;
aber die Erde hat er den Menschenkindern gegeben. Nicht die Toten
loben den HERRN, keiner, der hinunterfährt in die Stille; wir aber, wir
loben den HERRN von nun an bis in Ewigkeit. Halleluja!
Losung: Der HERR, dein Gott, hat dich gesegnet in allen Werken deiner
Hände. (5. Mose 2,7)
gib Ehre um deiner Gnade und Treue willen! Warum sollen die Heiden
sagen: Wo ist denn ihr Gott? Unser Gott ist im Himmel; er kann
schaffen, was er will. Ihre Götzen aber sind Silber und Gold, von
Menschenhänden gemacht. Sie haben einen Mund und reden nicht,
sie haben Augen und sehen nicht, sie haben Ohren und hören nicht,
sie haben Nasen und riechen nicht, sie haben Hände und greifen nicht,
Füße haben sie und gehen nicht, und kein Laut kommt aus ihrer Kehle.
… Aber Israel hoffe auf den HERRN! … Die ihr den HERRN fürchtet,
hoffet auf den HERRN! Er ist ihre Hilfe und Schild. Der HERR denkt an
uns und segnet uns, … die Kleinen und die Großen. Der HERR mehre
euch, euch und eure Kinder. Ihr seid die Gesegneten des HERRN, der
Himmel und Erde gemacht hat. Der Himmel ist der Himmel des HERRN;
aber die Erde hat er den Menschenkindern gegeben. Nicht die Toten
loben den HERRN, keiner, der hinunterfährt in die Stille; wir aber, wir
loben den HERRN von nun an bis in Ewigkeit. Halleluja!
Losung: Der HERR, dein Gott, hat dich gesegnet in allen Werken deiner
Hände. (5. Mose 2,7)
Lehrtext:
Nun fordert man nicht mehr von den Haushaltern, als dass
sie für treu befunden werden. (1. Korinther 4,2)
sie für treu befunden werden. (1. Korinther 4,2)
Aus 1. Petrus 4: (Hoffnung für Alle)
Seid wachsam und besonnen,
werdet nicht müde zu beten. Vor
allem aber lasst nicht nach,
einander zu lieben. Denn „Liebe
sieht über Fehler hinweg“. Nehmt
einander gastfreundlich auf und
klagt nicht über die vermehrte Arbeit.
Jeder soll dem anderen mit der
Begabung dienen, die ihm Gott gegeben
hat. Wenn ihr die vielfältigen
Gaben Gottes in dieser Weise gebraucht,
setzt ihr sie richtig ein. Bist
du dazu berufen, vor der Gemeinde
zu reden, dann soll Gott durch dich
sprechen. Hat jemand die Aufgabe
übernommen, anderen Menschen
zu helfen, dann arbeite er in der
Kraft, die Gott ihm gibt. So ehren
wir Gott mit allem, was wir haben
und tun. Jesus Christus hat uns dies
ermöglicht. Gott gebührt alle Ehre
und Macht in Ewigkeit. Amen.
werdet nicht müde zu beten. Vor
allem aber lasst nicht nach,
einander zu lieben. Denn „Liebe
sieht über Fehler hinweg“. Nehmt
einander gastfreundlich auf und
klagt nicht über die vermehrte Arbeit.
Jeder soll dem anderen mit der
Begabung dienen, die ihm Gott gegeben
hat. Wenn ihr die vielfältigen
Gaben Gottes in dieser Weise gebraucht,
setzt ihr sie richtig ein. Bist
du dazu berufen, vor der Gemeinde
zu reden, dann soll Gott durch dich
sprechen. Hat jemand die Aufgabe
übernommen, anderen Menschen
zu helfen, dann arbeite er in der
Kraft, die Gott ihm gibt. So ehren
wir Gott mit allem, was wir haben
und tun. Jesus Christus hat uns dies
ermöglicht. Gott gebührt alle Ehre
und Macht in Ewigkeit. Amen.
Vaterunser
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reichund die Kraft und die Herrlichkeitin Ewigkeit.
Amen.
Segen:
Es segne uns und behüte uns der allmächtige und barmherzige
Gott: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Amen.
Gott: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Amen.
Abschluss:
Gebet zur Vorbereitung zum (Predigt-)Dienst.
„Herr, Gott, lieber Vater im Himmel, ich bin wohl unwürdig des Amtes
und Dienstes, darin ich deine Ehre verkündigen und der Gemeinde
pflegen und warten soll.
Aber weil du mich zum Hirten und Lehrer des Wortes gesetzt hast - das
Volk auch der Lehre und des Unterrichtes bedürftig ist, - so sei du mein
Helfer und lasse deine heiligen Engel bei mir sein. Gefällt es dir dann,
durch mich etwas auszurichten, zu deinen Ehren und nicht zu meiner
oder der Menschen Ruhm, verleihe mir auch aus lauter Gnade und
Barmherzigkeit den rechten Verstand deines Wortes, und vielmehr,
dass ich es auch tun möge.
O Jesu Christe, Sohn des lebendigen Gottes, Hüter und Bischof unserer
Seelen, sende deinen heiligen Geist, der mit mir das Werk treibe, ja,
der in mir wirke das Wollen und Vollbringen durch deine göttliche
Kraft.“ (Martin Luther)
„Herr, Gott, lieber Vater im Himmel, ich bin wohl unwürdig des Amtes
und Dienstes, darin ich deine Ehre verkündigen und der Gemeinde
pflegen und warten soll.
Aber weil du mich zum Hirten und Lehrer des Wortes gesetzt hast - das
Volk auch der Lehre und des Unterrichtes bedürftig ist, - so sei du mein
Helfer und lasse deine heiligen Engel bei mir sein. Gefällt es dir dann,
durch mich etwas auszurichten, zu deinen Ehren und nicht zu meiner
oder der Menschen Ruhm, verleihe mir auch aus lauter Gnade und
Barmherzigkeit den rechten Verstand deines Wortes, und vielmehr,
dass ich es auch tun möge.
O Jesu Christe, Sohn des lebendigen Gottes, Hüter und Bischof unserer
Seelen, sende deinen heiligen Geist, der mit mir das Werk treibe, ja,
der in mir wirke das Wollen und Vollbringen durch deine göttliche
Kraft.“ (Martin Luther)
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